ISTNA e.V.


Gemeinnütziger Verein für Gewässerschutz

ISTNA e.V.

Unser Verein

Der Verein ISTNA e.V. wurde Ende 2007 in Uetze gegründet, um Gewässerschutz gebunden mit einer Segelausbildung zu vermitteln.

Segeln zählt fraglos zu den schönsten Freizeitbeschäftigungen und wohl kaum jemand ist an der Erhaltung einer heilen Umwelt so interessiert wie der Segler, der in und mit der Natur lebt.

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Seit 2007

Seesegeln mit Wasserschutzmaßnahmen

Ideen, Konzept und Grundüberlegungen… auch Schifffahrtsgeschichte ist ein Bestandteil des Vereins. Wir richten unser Angebot besonders für Jugendliche aus, denn eine gute Wasser-Zukunft in Deutschland ist ganz wesentlich auch von den Einstellungen und der Wertschätzung der jungen Generation abhängig.

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Unsere Ziele

WASSERBILDUNG
- zu „neuen Ufern“

Bilden einer Gruppe als Anlaufpunkt für Mitglieder mit Interesse am Wasserschutz und erweiterung des ISTNA-Angebotes zur:

Attraktivitätssteigerung der ISTNA für potentielle Mitglieder
Förderung und Ausübung des Wasserschutzes auch auf Seerevieren
Wiederbelebung und Erweiterung der ISTNA-Aktivitäten auf Seerevieren

Sehen Sie uns hier auf unserem YouTube-Kanal.
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Vorteile und Aufgaben in unserem Verein

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Für Istna – Mitglieder:

Webseiten als Verkaufshilfe im Netz,
Computer für Oldies, günstige Rechner,
Bootsführerscheine im Fernlehrgang,
Seemeilenbestätigungen

und noch vieles mehr
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Arbeiten Sie gerne mit anderen Menschen zusammen, haben Sie Freude an seglerischen Tätigkeiten und haben Sie Erfahrung im Umgang mit jüngeren Personen?

Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir suchen Betreuer (innen)

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Beim Projekt »Juniorenbegleiter« handelt es sich um ein Fortbildungskonzept für Menschen, die sich freiwillig bzw. ehrenamtlich für jüngere Menschen engagieren möchten.

Der Focus liegt auf dem psychosozialen Aspekt.

Unsere Projekte und mehr…

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  • Verwalten und Bereitstellen von Dokumenten und Hilfsmitteln für Skipper und Jugendskipper…
  • Beratung bei Segelgebieten in Mittelmeer / Ostsee / Nordsee
  • Vermittlung bei Vercharterern ggf. Charter über Verein
  • Börse für Seekarten etc. bei unüblichen Seegebieten, z.B. Mittelmeer
  • Bindeglied zur Jugendabteilung
  • Organisation der Kindertörns zur Ausbildung zum Gewässerschutz
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  • Informationen des Vereins über Aktivitäten für Jugendliche
  • Pflege von Listen über Ansprechpartner
  • Verteilerlisten über Segelinteressierte
  • Pool für ISTNA - Nachwuchsskipper / - Schassi
  • Pflege und Förderung von Kontakten und Kooperation zu anderen Vereinen, Hochseegruppen, Umweltverbänden und Instituten

Unsere Tätigkeitsbereiche

Das Watt wird zweimal am Tag während des Hochwassers überflutet und fällt bei Niedrigwasser wieder trocken, wobei das Wasser oft durch tiefe Ströme (Priele) abfließt.

Der zeitliche Abstand zwischen einem Hochwasser und einem Niedrigwasser beträgt durchschnittlich 6 Stunden und 12 Minuten. Das vor etwa 7.500 Jahren entstandene Wattenmeer hat eine der höchsten Primärproduktionsraten in der Welt. Es dient daher vielen Vögeln und Fischen als Rastplatz und Nahrungsquelle.

Fast das gesamte Wattenmeer steht unter Naturschutz. Der deutsche Teil (bis auf die großen als Schifffahrtsrouten wichtigen Flussmündungen) ist als Nationalpark geschützt.

Der dänische Teil wird 2009 folgen, der niederländische unterliegt einem komplexen Geflecht aus verschiedenen Schutzmaßnahmen. Für den schleswig-holsteinischen, niedersächsischen und niederländischen Wattenmeerbereich ist eine Bewerbung als Weltkulturerbe, stattgegeben worden.

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Hilfe beim Vogelschutz ist grundsätzlich eine Sammelbezeichnung für sämtliche Maßnahmen, die zur Erhaltung, Förderung oder Ansiedlung von Vögeln geeignet sind. Der Vogelschutz ist gewissermaßen eine Teileinheit des Naturschutzes und ist in vielerlei Hinsicht mit der Vogelkunde verknüpft.

Vogelschutz-Maßnahmen können sowohl auf bestimmte Vogelarten abgestimmt sein, als auch auf mehrere oder gar nahezu alle Spezies, die in einem mehr oder weniger eingegrenzten Areal vorkommen bzw. angesiedelt werden sollen.

Die historischen Ursprünge eines Vogelschutz-Gedankens, der mit einem konkreten Konzept verbunden war, sind im deutschsprachigen Raum etwa für das späte 19. Jahrhundert anzusetzen, als im Zuge der Industrialisierung die Verbreitung erster Vogelarten merklich zurückging.

Mit der bedeutendste Pionier dieser frühen Vogelschutz-Bewegung war der thüringische Berufsoffizier Hans Freiherr von Berlepesch.

Je nachdem welche Spezies gefördert oder angesiedelt werden sollen, können die entsprechenden Maßnahmen sehr unterschiedlich ausfallen.

Der landläufig aber wohl bekannteste und populärste Beitrag zum Vogelschutz dürfte der Nistkasten für sogenannte Höhlenbrüter sein.

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Einfach nur mal reinschnuppern, erste Segelerfahrungen sammeln, ein entspanntes Wochenende verbringen, erste Vorbereitung für die Segelausbildung,... - hierfür sollen unsere Wochenendtörns dienen!

Segeln ist ein Sport, der überaus eng mit dem Erlebnis Natur verbunden ist; Segler sind Naturschützer. Segeln lässt sich lebenslang betreiben und familienfreundlich gestalten, denn Segeln ist Mannschaftssport, der soziales Miteinander formt und stärkt.

Grundlage für dauerhafte Freude am Segeln ist Sicherheit; sie erwächst aus solider Ausbildung, die über breitensportliche Basisarbeit zu revierspezifisch gestaffelten Befähigungen führt.

Wenn Begabung und Neigung rechtzeitig erkannt und zielgerecht gefördert werden, können sich daraus leistungssportliche Erfolge entwickeln, die die Richtigkeit des Konzepts belegen.

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Navigation bedeutet zu wissen wo man ist, wo man hinfährt und wo man hin will. Das wichtigste Mittel zur Beantwortung dieser Fragen ist die Positionsbestimmung, also stets genau zu wissen wo man sich befindet. Hinzu kommt eine genaue Kenntnis der Umgebung.Ein erwähnenswerter Punkt ist noch die Navigation bei Nacht. Dann ist alles wesentlich schwieriger. Landmarken sind praktisch nicht mehr zu sehen. Das einzige was bleibt sind Leuchtfeuer. Dazu gibt es spezielle Leuchtfeuerverzeichnisse und die Leuchtfeuer sind auch auf Seekarten eingezeichnet. Jedes Leuchtfeuer in einem bestimmten Gebiet sendet dabei eine ganz einzigartige Kennung.

Man bestimmt seine Position aufgrund von Daten die einem die Umwelt liefert und gleicht diese dann mit detaillierten Seekarten ab, auf denen man die Route plant. Zur Positionsbestimmung dient in der Nähe von Küsten dabei das Anpeilen von markanten Landmarken und Wegpunkten die man auch auf den Seekarten eingezeichnet findet. Man peilt dabei unter welchem Winkel (Kompassrichtung) man einen bestimmten Punkt (zum Beispiel eine markante Kirchturmspitze) vom Schiff aus sieht, an. Den Gegenwinkel trägt man dann auf der Seekarte vom Objekt her ein. Irgendwo auf dieser eingezeichneten Linie muss man sich dann befinden (sonst würde man das Objekt nicht aus genau dem gepeilten Winkel sehen können). Diese eine Linie nützt einem natürlich noch nicht viel, da man sich ja irgendwo auf dieser Linie befinden könnte, deshalb macht man weitere Peilungen auf einen anderen markanten Punkt. Am Schnittpunkt mit anderen Linien liegt dann die aktuelle Position.

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Hiddensee ist ein Werk der Eiszeit und der Meeresströmungen. Die drei Inselkerne wurden durch Schwemmaterial miteinander verbunden, so dass auf kleinstem Raum eine abwechslungsreiche Landschaft entstand: Im Norden der Dornbusch mit teils bewaldetem, teils kargem Hochland und der nach Westen abfallenden Steilküste. In der Inselmitte das Flachland mit der Dünenheide und den langen, feinsandigen Stränden entlang der Dörfer Kloster und Vitte. Und an der Südspitze der Gellen, ein einzigartiges Vogelparadies.

Hiddensee unterliegt seit jeher einem permanenten Wandel der Inselgestalt. Die heutige Inselgestalt stellt dabei nur eine Momentaufnahme dar. In historischen Zeiten hat es Bedingungen gegeben, die weitaus stärkere Umwandlungsprozesse nach sich zogen, als dies heute augenscheinlich wird. Hierzu zählt z. B. ein Meeresspiegelanstieg von über 2 m/100 Jahre. Es gab aber auch Zeiten, in denen es zur Anlandung kam. In den letzten 4.000 Jahre kann der Meeresspiegel als relativ stabil angesehen werden. Trotzdem unterlag vor allem die Westküste einem durchschnittlichen Rückgang von ca. 1,25 m/Jahr in den letzten 7.500 Jahren. Zwischen 1870 und 1997 liegt die Rückgangsrate bei ca. 1,75 m/Jahr, unter Berücksichtigung der Sandvorspülungen. Zur Zeit gehen der Küste jährlich ca. 1,1 Millionen m³ Sediment verloren, die durch Sandvorspülungen mehr oder minder ersetzt werden.

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Die Gewässerkunde beschäftigt sich mit dem Zustand der Fließgewässer, der Seen und des Grundwassers.

Unsere Meere bedecken etwa 70 Prozent der Erdoberfläche und spielen eine wichtige Rolle für Mensch und Umwelt z.B. als Nahrungsquelle, Transportweg, Rohstoff- und Energielieferant oder aber auch Erholungsraum. Schadstoffeinträge, Eutrophierung sowie Übernutzung haben unsere Meere an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht. Eine Bestandsaufnahme der Verschmutzung der Gewässer und Meere ist eine Aufgabe von ISTNA.

Das ROV hilft uns die Tiefen zu erkunden, wo man mit normalen Tauchgerät nicht mehr hinunter kommt.

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Erfahrungsberichte über Schiff oder Ausrüstung sind willkommen.
Ein Unterschied unseres Selbstbau-Systems zu den Einzelkämpfern anderer Selbstbauten, der unseren Erfolg unterstützt, ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Nutzen Sie die Kontaktmöglichkeiten, um ins Gespräch zu kommen.

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Der ISTNA e.V. hat zudem noch eine Interessengemeinschaft, welche sich auf Wrack- und Schatzsuche spezialisiert hat.

Das Thema „Schatzsuche hat heutzutage nicht mehr nur mit Dingen, wie Abenteuerlust und Seeräuberromantik zu tun, es ist eine Mischung aus wissenschaftlichem und wettertechnischen Kalkül. Unsere Gruppe bietet Möglichkeiten für Personen an, die an dem faszinierenden Finden von Schiffswracks interessiert sind.

Wir bieten Abenteuer archäologischer Art und Recherche an. Außerdem besteht die Möglichkeit auf unserem Suchschiff verschiedene Ausbildungen zu absolvieren.

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Menschen für Menschen

Betreuer-in
der ISTNA

Wo Menschen zusammen sind, bauen sie eine soziale Infrastruktur auf. Mitmenschlichkeit ist der Kitt, der sie zusammenhält. Sie lebt auch vom uneigennützigen Engagement Einzelner – Arbeit ist nicht nur das, wofür es Geld gibt.

Uneigennützig tätig zu sein, dient auch dem Eigennutz; es schafft ein zufriedenes Gefühl, hält geistig und körperlich fit. Wir Betreuer knüpfen Kontakte und bringen unser eigenes Talent ein.

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Sylvia, die 1. Vorsitzende und Betreuerin
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Andreas, der 2. Vorsitzende und Betreuer

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Roger, der Kassenwart und Betreuer

WIR FREUEN UNS AUF SIE

ISTNA e. V.

Unsere Telefonnummer:
ObscurePhone


Unsere E-Mail Adresse:
ObscureMail

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